Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

(Louis Armstrong)

 

Nicht nur Menschen leiden unter psychischen Problemen, sondern auch unsere Tiere haben Gefühle wie Freude, Kummer, Angst, um nur ein paar wenige zu nennen, nur können sie nicht wie wir darüber sprechen, sondern sie zeigen es uns in verschiedenen Verhaltens-weisen. Diese Verhaltensstörungen sind nicht immer einfach wahrzunehmen, dazu muss man seinen Hund „lesen“ und sein Körperverhalten, seine Gestik, seine Ausdrucksweise verstehen können. Das ist für den Laien nicht immer ganz einfach! In meinem Studium zur Tierpsychologin habe ich viel gelernt, lerne immer noch und werde noch lange dazu lernen, immer wieder, sei es an Seminaren und natürlich jeden Tag, an dem ich die Zeit mit meinem eigenen Hund und anderen Vierbeinern verbringe.

 

Dieses Wissen gebe ich jederzeit gerne weiter! Wenn Sie ein Problem mit Ihrem Hund haben, er untypisches Verhalten zeigt, Sie mit ihm nicht mehr klar kommen, biete ich Ihnen sehr gerne meine Hilfe an. Manchmal sind es nur „Kleinigkeiten“, an denen gearbeitet werden muss, welche jedoch auch meistens Geduld und Konsequenz brauchen. Wenn wir alle zusammenarbeiten werden Sie sehen, dass es sich lohnt und Sie mit Ihrem Hund ein richtig gutes Team werden, bei dem beide glücklich sind und Spass am Zusammenleben haben. Sind die Verhaltensprobleme nicht auf organische Erkrankungen des Hundes zurückzuführen, kann ich Ihnen als Tierpsychologin behilflich sein. Wo ich helfen kann erfahren Sie unter Angebote → Verhaltenstherapie.